Kleine Rollstuhlathleten

Für ein Kind mit Spina Bifida ist ein Rollstuhl nicht nur ein simples Fortbewegungsmittel sondern die Vorraussetzung für eine selbstbestimmte kindliche Entwicklung. Mit einem Rollstuhl können sie aktiv am täglichen Leben teilnehmen und auch die Schule besuchen. Im Rahmen der Nachsorgewoche konnten sich die Kleinen einmal so richtig mit ihren Rollies austoben und zeigen was sie können. Mit viel Spass und Freude meisterten sie die Hindernisse des kleinen Parcours den wir für sie aufgebaut hatten. Und was soll ich sagen, da wurden richtige Skatertalente geweckt. Mit dem Ball wurde dann im Freien auf einen zum Basketballkorb umfunktionierten Papierkorb gezielt. Michal Jordan hat hier seine Nachfolgerschaft gefunden. Ein Nachmittag ganz im Sinne der Mobilität und des Spasses.

Haydom-Friends sponsert neue Rollstühle

Das unwegsame Terrain des afrikanischen Buschlandes verlangt den Rollies so einiges ab. Eine regelmässige Wartung der Rollstühle ist genaus so wichtig wie der Rollstuhl selbst. Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation CCBRT sponsert Haydom-Friends neben der Reparatur nun auch neue Rollstühle für Haydoms kids. Darunter auch ein brandneues Handbike für die 18 jährige Neema. Die Wartung und Reparatur sollen die Eltern später selbst durchführen können. Die neuen Rollies wurden gleich gebührend eingeweiht.

Afrikanisches Aschenputtel

Schuhe verändern Dein Leben – das wusste schon Aschenputtel. Vielen Kinder mit Spina Bifida haben leider keine gute Fee, die ihren Schuhschrank füllt. Somit weisen ihre kleinen nackten und oft tauben Füsse im Rollstuhl häufig schwere Verletzungen und Druckgeschwüre auf. Um dies zu verhindern braucht es Socken und geschlossenes Schuhwerk, um die kleinen Füsse zu schützen. Haydom-Friends hat hier mal gute Fee gespielt und den Kids neue Schuhe an die Füsse gezaubert. Die Kiddies waren superhappy mit den neuen Sneakers. Den Eltern wurde gezeigt wie sie mit Honigverbänden die Wunden ihrer Sprösslinge zu Haus versorgen können.

Unterstütze unsere Vor-Ort-Kampagne für Aufklärung und selbstgefertigte Gesichtsmasken

Haydom-Freunde e.V. unterstützt eine Kampagne Vor Ort in Tansania, die aufklären soll und lokal angefertigte Gesichtsmasken in abgelegene Dörfer in Tansania bringt, wo die Menschen besonders anfällig für COVID-19 sind.

Patricia ist ein 10 Jahre altes Mädchen, das von Geburt an gelähmt ist, wahrscheinlich aufgrund eines Wirbelsäulendefekts namens Spina bifida. Ohne die Hilfe ihrer Mutter kann sie sich nicht bewegen. Mit Deiner Hilfe können wir ihr einen vor Ort hergestellten Rollstuhl für 150 EURO sponsern, der ihr den Besuch der örtlichen Sonderschule ermöglicht und ihr Bewegungsfreiheit schenkt. 150 Euro, die das Leben der kleinen Patricia verändern können!

Spende für Patricia

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Spendensumme: 5,00€

Bobby – Unser Held vor Ort in dieser Corona Panademie

Bobby, ein ortsansässiger Tansanier, packt jede Maske einzeln in Plastiktüten zusammen mit leicht verständlichen Anweisungen, wie man bei dieser Pandemie sicher bleibt. Für 5 Euro können Sie eine Maske an jemanden in Tansania sponsern, der sie sich sonst nicht leisten könnte. Für 20 Euro können Sie eine ganze Familie mit genügend Masken und Seife versorgen, um geschützt zu bleiben. Bobby besucht die Familien persönlich, um ihnen zu zeigen, wie man sich die Hände wäscht und die Anweisungen zum Tragen von Masken und zum Halten von Abstand an überfüllten öffentlichen Plätzen befolgt. Ihre Spende ist für viele Familien in Tansania wichtig, die unsere Hilfe brauchen, um in dieser CORONA-Pandemie sicher zu bleiben.

Spende hier auf www.haydom-friends.org.

 

Corona Soforthilfe – Masken für Tansania

Mit Hilfe von lokalen Schneidern fertigt Bobby die lebensnotwendigen Gesichtsmasken an. Jede einzelne Maske wird mit einem Aufklärungsflyer in einem seperaten Folienbeutel verpackt. Der Flyer klärt über Händewaschen, Abstandsregeln und die nötigen Hygieneregeln beim Tragen der Maske auf. Aufklärung gegen Angst und Ungewissheit. Bobby bringt die kleinen Corona Hilfspakete persönlich in die entlegeneren Dörfer. Er klärt die Menschen auf, wie man sich in Zeiten der Pandemie schützen kann. Mit 5 Euro pro Person und kleinem Hilfspaket können Sie helfen diese Initiative zu unterstützen. Bringen Sie Hilfe und Aufklärung für Menschen in Not.

Spende hier auf www.haydom-friends.org.

Die Pandemie breitet sich aus

Während sich die Pandemie unaufhaltsam über alle kontinentalen Grenzen hin ausbreitet, leiden insbesondere die, welche ohnehin schon zuvor an der Grenze ihrer Existenz leben. In Tansania herrschen erschreckende Zustände. Täglich sind viele neue Tote zu beklagen, unklar ob durch Corona oder einfach nur, weil man derzeit Krankenhäuser meidet. Wer Fieber hat, bleibt zu Haus, in den Krankenhäuser fehlt es an Schutzausrüstung, weshalb oft Patienten mit Fieber ungesehen isoliert werden. Fatal, wenn eine gefährliche Malaria dann unbehandelt so zum Tod führt. Einen Lock-Down gibt es nicht. Die Märkte und öffentlichen Verkehrsmittel sind voll. Abstandsregeln gibt es nicht. Die Märkte sind die einzige Einnahmequelle für viele Familien, eine 2 Meter Regel lässt sich dort nicht einhalten.

Haydom-Friends e.V. unterstützt eine lokale Initiative welchen Familien in ländlichen Gebieten lokal gefertigte Gesichtsmasken, Seife und Aufklärung über notwendige Massnahmen zur Hygiene und Infektionsvorbeugung bringt. Mit nur 5 Euro sponsern Sie eine Gesichtsmaske und einen Beutel Seife für eine Person. Für 20 Euro decken Sie den Bedarf für eine ganze Familie. Gesichtsmasken können besonders in überfüllten Bereichen wie Marktplätzen und Bussen getragen werden. Auf der Reise kann Seife mitgenommen werden, um die Hände sauber zu halten. 5 Euro, und eine Spende sowie wichtige Aufklärung die etwas bewirken kann.

Gespendet werden kann direkt über www.haydom-friends.org , Betreff Corona Soforthilfe Tansania.

Schnelle Reaktion zur Reduzierung des Risikos einer Corona-Epidemie in Haydom, Tansania

Unsere Kinder mit Spina bifida und Hydrocephalus sind auf eine regelmäßige Nachsorge in der Klinik für die Versorgung mit Medikamenten und Kathetern angewiesen. Das bedeutet, dass sie die überfüllten öffentlichen Verkehrsmittel benutzen müssen, um das Krankenhaus zu erreichen, um sich behandeln zu lassen.

Haydom-Freunde e.V. und Partner Rufen zum Handeln auf, um die Übertragungsrate von Corona bei unseren Kindern zu verringern. Wir bitten ausdrücklich um IHRE UNTERSTÜTZUNG UND HILFE ! Für 10 EURO helfen Sie, eine Familie mit vor Ort hergestellten Gesichtsmasken und genügend Seife zu versorgen, damit sie auf ihren Reisen und auch in ihren Gemeinden sicher sind.

 

 

Corona – Die Unsichtbare Bedrohung

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Spendensumme: 10,00€

Wir erleben bereits seit mehreren Wochen, was es bedeutet, wenn sich eine ganze Welt im Ausnahmezustand befindet. Der unsichtbare Feind namens Corona bedroht uns alle gleichermassen, macht dabei weder ethnische, noch kulturelle, noch existenzielle Unterschiede. Wir erfahren, wie es sich anfühlt morgens zu erwachen begleitet von der Angst und Ungewissheit um unsere eigene Gesundheit, die unserer Lieben, und die Angst. Plötzlich bröckelt das Fundament unserer als so selbstverständlich erachteten Existenz. Wir fühlen uns eingesperrt im Home-Office, ungewiss wann wir unser temporäres soziales Gefängnis wieder verlassen dürfen.

Aber erheben wir die Augen von unseren Laptops und Telefonkonferenzen und richten sie auf die restliche Welt dort draussen, auf die Länder, in denen Freiheitsentzug und existentielle Angst tagtäglich zum Wegbegleiter wird. Was für Schäden richtet so ein Virus in einer Gesellschaft an, in welcher die Menschen hunderte von Kilometer zum nächsten Krankenhaus reisen müssen, und das in überfüllten Bussen und Sammeltaxis. Einen Arztbesuch oder gar eine stationäre Behandlung in der Klinik ohne Versicherungsschutz kann sich ein Großteil der Bevölkerung nicht leisten. Physical und Social Distancing in Ländern wie z.B. Tansania undenkbar. In einer Gesellschaft in welcher jeder einzelne auf die Unterstützung einer Dorfgemeinschaft, oder das tägliche Geschäft auf dem Marktplatz, angewiesen ist. Viele Familien haben keinen Zugang zu sauberem Wasser oder Geld für Seife und die tägliche Händehygiene. Nicht im Bus zum Markt reisen zu dürfen würde jegliches noch so kleine Einkommen vernichten und Familien in die Hungersnot treiben. Eine statistische Einschätzung der Durchseuchungsrate der Bevölkerung kann nicht erfolgen, da Tests nicht flächendeckend verfügbar und auch teuer sind.

Umso entscheidender ist eine gute Aufklärung über Hygiene und Kontakteinschränkungen.

Unsere Kinder mit Spina Bifida und Hydrocephalus sind auf eine regelmässige Nachsorge in der Klinik angewiesen für die Versorgung mit Medikamenten und Kathetern. Das bedeutet aber sie müssen mit ihren Eltern die überfüllten Transportmittel nutzen und setzen sich somit einem grossen Risiko aus.

Haydom-Friends e.V. und Partner rufen zu einer umfassenden Aufklärungskampagne über Massnahmen zur Reduktion der Übertragungsrate von Corona auf. Wir bitten ausdrücklich um Unterstützung und Mithilfe!! Vor Ort werden von Schneidereien im Dorf selbstgenähte Mundschutze gefertigt und diese gemeinsam mit Seife an Kinder mit Spina Bifida und ihre Eltern verteilt. Für 10 Euro unterstützen sie diese Massnahme und decken Reisekosten sowie, Kosten für Mundschutz und Seife für eine Familie.

Natürlich greifen diese Massnahmen nur in Verbindung mit Aufklärung über Einschränkungen der persönlichen Kontakte und des Abstand Haltens zu anderen Menschen auf öffentlichen Plätzen.

In Haydom wurden bereits die ersten Corona-Präventiv-Care-Pakete an Familien ausgeteilt.

Mit nur 10 Euro helfen Sie uns so die Ausbreitung und Übertragung von Corona einzudämmen und tragen zum Schutz unserer Kinder mit Spina Bifida und Hydrocephalus und ihrer Familien bei.

Zeigen Sie Solidarität in diesen besonderen und schwierigen Zeiten. Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung ist wichtig. Wir können und werden dies nur gemeinsam schaffen. Helfen Sie uns im gemeinsamen Kampf.

Ein gemeinsames Team – eine gemeinsame Welt – ein gemeinsamer Kampf. Ein gemeinsamer Sieg über Corona!