Die Geschichte von Happyness
Zusammenfassung
Happyness trägt ihren Namen direkt in ihrem Gesicht, das junge Mädchen schenkt allen ein wunderbares Lächeln, die ihr Hallo sagen. Das junge Mädchen mit Spina Bifida wurde vom Leben schwer gezeichnet.
Die Mutter konnte sich nie einen Rollstuhl für ihre Tochter leisten, also trug sie sie den ganzen Tag lang auf der Seite ihrer Hüfte.
Es war für Happyness immer unmöglich, eine Schulklasse zu besuchen, da sie von niemandem in den Unterricht mitgenommen wurde oder sie niemals in der Lage sein würde, in der Klasse auf einem Stuhl zu sitzen.
Herausforderungen
In Zusammenarbeit mit der orthopädischen Firma Gottinger ist es gelungen, ein mobiles Brett mit Rädern zu befestigen, auf dem sie sich hinlegen und mit Hilfe der Hände fortbewegen kann. Wir hoffen, dass dieses neue spezielle Mobilitätsgerät ein Schritt in Richtung Schule und Klasse sein wird. Aber es braucht sicher mehr Unterstützung als das.
Wir möchten die Schulausbildung dieses aufgeweckten und klugen Mädchens unterstützen, das nichts mehr will, als mit anderen Kindern zusammen im Unterricht zu sein.
Mit deiner Spende kannst du Happyness mit Schulmaterial und Schulgeld helfen. Wir garantieren, dass jeder Cent das junge Mädchen erreichen wird.
Videobeiträge
Happyness – Kleines Mädchen GANZ GROSS!
Jedem dem Happyness begegnet zaubert sie ein Lächeln ins Gesicht. Das Mädchen ist durch ihr schweres Schicksal gezeichnet. Geboren mit einem Rückenmarksdefekt – einer Spina Bifida – ist sie leider erst viel zu spät an eine Nachsorge angeschlossen worden. Jetzt mit ihren mittlerweile 12 Jahren ist sie zwar ohne Shunt, aber hat über die Jahre eine extreme Form der Wirbelsäulenverkrümmung entwickelt und eine Luxation der linken Hüfte. Beide Beine sind gelähmt und starr. Eine sitzende Körperposition unmöglich durch die kontrakte Hüftmuskulatur.
Seit dem Kleinkindesalter trägt die Mutter das junge Mädchen. In einem Rollstuhl könnte sie gar nicht aufrecht sitzen. Nie hat das sonst geistig aufgeweckte Kind eine Schule besucht. Keine Klasse würde sie auf dem Boden liegend akzeptieren. Eine Wirbelsäulenaufrichtung ist nun nicht mehr möglich, jegliche Form eingreifender korrigierender Chirurgie riskant und lebensgefährlich.
Zusammen mit der Firma Gottinger suchten wir nach einer Lösung dem Kind erstmals das Geführ von Mobilität und Unabhängigkeit zu vermitteln. Es wurde ein Rollbrett für das Kind angefertigt, mit welchem sie sich zumindest in Innenräumen fortbewegen kann. Der erste Versuch das junge Mädchen auf das für sie maßangefertigte Rollbrett zu legen, gelang. Mit einem Lächeln im Gesicht versuchte sie sich zaghaft mit den Armen abzustossen, um so vorwärts zu kommen. Ein für sie vollkommen unbekanntes Gefühl der selbstbestimmten Mobilität. Für Kinder wie Happyness bedeutet mobil-sein eine Grundvorraussetzung für ihre weitere Entwicklung. Für einen Schulbesuch wurden bereits Pläne geschmiedet vielleicht einen modifizierten – Liege-Rollstuhl – zu entwickeln, in welchem sie in halb liegender Körperposition, oder wahlweise in Bauchlage sich mit größeren Rädern vielleicht auch im Gelände selbst fortbewegen kann. Ein Großes Dankeschön an die Unterstützung und das Know-How der Firma Gottinger, mit der wir sicher an der nächsten Lösung weitertüfteln werden.
Wir möchten die Schulausbildung dieses aufgeweckten und klugen Mädchens unterstützen, das nichts mehr will, als mit anderen Kindern zusammen im Unterricht zu sein.
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