Theresias Geschichte

Theresias Geschichte

Zusammenfassung

Theresia kam mit einer Spina Bifida auf die Welt, einem Defekt des Rückenmarks, welcher sie an den Rollstuhl bindet. Bis noch vor einem Jahr war sie nicht in der Lage sich selbst fortzubewegen. Die Eltern hatten kein Geld für einen Rollstuhl.

Ihre kleinen Füße sind nach innen rotiert und versteift in Klumpfußhaltung, auch eine Folge der fehlenden Mobilität der Beine. Sie ist abhängig von ihrer Mutter, die sie entweder trägt oder in ihrem Rollstuhl schieben muss, da sie noch zu klein ist, die großen Räder allein fortzubewegen.

Herausforderungen

Ihre Klumpfüßchen könnten chirurgisch korrigiert werden. Das ist wichtig damit sie später Schuhe tragen kann, um Druckstellen zu vermeiden. Vielleicht auch eine Vorraussetzung zur Unterstützung der Restmobilität. Viele Kinder lernen mit Hilfe ihrer Hüftmuskulatur ein paar wenige Schritte zu gehen. Für die Operation ist aber ein mindestens 6 wöchiger Folgeaufenthalt in der Klinik oder in Kliniksnähe notwendig damit die Füße nachversorgt werden können. Die Miete für ein Apartment außerhalb der Klinik ist für die Familie zu teuer.

Wir hoffen in der Zukunft mit dem Bau des Hauses und Zentrums Kindern wie Theresia helfen zu können. Mobilität ist ein so essentieller Faktor damit sich die Kinder gut weiterentwickeln.

Ein kostenloses Bett und Unterkunft im House of Hope könnte für die kleine Theresia für den Zeitraum der Nachsorge die notwendige Voraussetzung sein, um die operative Korrektur ihre Füße vorzunehmen.

Videobeiträge

Theresia und Matthias – Eine ganz besondere Freundschaft

Nur schwer ist der kleinen 5 Jährigen ein Lächeln abzugewinnen. In sich zurückgezogen sitzt sie die meiste Zeit auf dem Schoß der Mutter. Das Gesicht schaut ernst hinaus in die Welt, bereits gezeichnet durch die frühen vielen Krankenhausaufenthalte. Theresia kam mit einer Spina Bifida auf die Welt, einem Defekt des Rückenmarks, welcher sie an den Rollstuhl bindet. Bis noch vor einem Jahr war sie nicht in der Lage sich selbst fortzubewegen. Die Eltern hatten kein Geld für einen Rollstuhl. Regelmäßig alle 4-5 Stunden muss das kleine Mädchen katheterisiert werden, denn sie kann die Blase nicht selbstständig entleeren. Ihre kleinen Füße sind nach innen rotiert und versteift in Klumpfußhaltung, auch eine Folge der fehlenden Mobilität der Beine. Sie ist abhängig von ihrer Mutter, die sie entweder trägt oder in ihrem Rollstuhl schieben muss, da sie noch zu klein ist, die großen Räder allein fortzubewegen. Theresia ist ihrer Umwelt skeptisch gegenüber, es fällt ihr oft schwer Vertrauen zu fassen, häufig fängt sie an zu weinen, wenn man sich ihr nähert. Sie kann sich ohne Hilfe ihrer Umwelt nicht entziehen, fühlt sich ihr ausgesetzt.

Eine ganz wundersame Verwandlung des kleinen Mädchens war zu beobachten, als sie zum ersten Mal in einem ihr passenden Rollstuhl saß. Spielerisch entlockte der große weiße Mann Matthias ihr zunächst ein verschmitztes Grinsen, später wurde daraus ein wundervolles Lächeln. Da war keine Spur mehr von Skepsis oder Angst. Man verstand sich auf einer nonverbalen Ebene. Ein Ball als einfaches Hilfsmittel, das Kind in seinem neuen Rollstuhl zum Vorankommen zu animieren, wirkte Wunder. Theresia entdeckte eine neue Freiheit und konnte sich schon wenig später selbst quer durch den Raum bewegen. Das Eis war gebrochen, der grosse weiße Mann Matthias und die kleine Prinzessin Theresia wurden best buddies für einen ganzen Nachmittag. Mehrere Male wechselten Ball und Floppy und Luftballon den Besitzer und auch so manches Lachen wurde auf beiden Seiten hörbar. Ein universelles Lachen und ohne Wörterbuch verständlich. Für einen Nachmittag hatte Theresia all ihre Angst und ihre Geschichte sowie ihr Anders-Sein vergessen.

Ihre Klumpfüßchen könnten chirurgisch korrigiert werden. Das ist wichtig damit sie später Schuhe tragen kann, um Druckstellen zu vermeiden. Vielleicht auch eine Vorraussetzung zur Unterstützung der Restmobilität. Viele Kinder lernen mit Hilfe ihrer Hüftmuskulatur ein paar wenige Schritte zu gehen. Für die Operation ist aber ein mindestens 6 wöchiger Folgeaufenthalt in der Klinik oder in Kliniksnähe notwendig damit die Füße nachversorgt werden können. Die Miete für ein Apartment außerhalb der Klinik ist für die Familie zu teuer. Ein kostenloses Bett und Unterkunft im House of Hope könnte für die kleine Theresia für den Zeitraum der Nachsorge die notwendige Vorraussetzung sein, um die operative Korrektur ihre Füße vorzunehmen. Wir hoffen in der Zukunft mit dem Bau des Hauses und Zentrums Kindern wie Theresia helfen zu können. Mobilität ist ein so essentieller Faktor damit sich die Kinder gut weiterentwickeln.

Wir möchten Theresia unterstützen, indem wir das Projekt “Haus der Hoffnung" vorantreiben – gemeinsam mit unseren lokalen Partnern in Haydom.

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Teacher
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Daniel Roes
Writer
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Michelle Angela
Artist

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